Da wir Jesse in seinen letzen Wochen in Deutschland noch was bieten wollten, stand Hamburg auch noch auf der Liste der Städte in Reichweite (Köln und diverse andere Großstädte hatte er schon besucht).

Wir planten ähnlich wie zuvor Berlin: Mit dem Zug hin und zurück, das erspart Stress auf der Autobahn und beim parken.

Natürlich ist Hamburg ebenso wenig wie Berlin an einem Tag zu erschliessen, aber der Eindruck zählt! An dem Tag war Harley-Treffen in HH, das fand der Technik-fixierte Jesse gerade gut, mir persönlich ging das Gedröhn etwas auf die Nerven.

Wir schlenderten durch die Innenstadt, besuchten die Landungsbrücken und landeten zuletzt im Miniatur-Wunderland. Dort hielten wir uns unverhältnismässig lange auf, aber es war den Besuch auf jeden Fall wert. Jesse amüsierte sich über „Amerika“, er meinte, es sei noch recht viel zu ergänzen…

Witzig war, als er anderen Amerikanern das Hermannsdenkmal erklärte, das dort ebenfalls in Mini vorhanden ist. Das steigerte gleich sein Selbstbewusstsein, das er in den Augen seiner Landleute „Germany“- Spezialist war.

In der Slide-Show ein paar Bilder von Tag, im Miniatur-Wunderland profitierte ich mal wieder von der Lichtstärke des Sensors (und der Objektive). Hohe ISO kein Problem.

 

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